FLoK-News 2004    Archiv:  2006   2005   2004   2003

 

27. Dezember 2004 (Redaktionssitzung)

Nettes Beisammensein unterm von der Weihnachtsfeier dagebliebenen Weihnachtsbaum. 

 

20. Dezember 2004 (Redaktionssitzung)

Programmplanungs-Brainstorming: 

1. Infoserie zur Landtagswahl 2005: Warum wählen gehen? Wo kann man sich informieren über Wahlinhalte? Die Folgen von Nichtwählen und Wahlverweigerung. 

2. Volkesstimme zur Pisa-Studie: Was ist bekannt? Welche Inhalte verbinden Sie damit? 

3. Kreativer Ausflug zu einer Moderation in der die Texte gesungen werden.

Zum Punkt 1. entsteht Diskussion wegen 3-Monats-Sperrfrist vor Wahlen. Es wird festgestellt, daß auch innerhalb der Sperrfrist Sendungen möglich sind, die sich mit dem Thema der Wahl beschäftigen. Es dürfen nur keine Parteien, deren Kandidaten oder Parteiprogramme einseitig gefeatured werden. Sendungen und Beiträge zur Aufklärung über den Sinn von Wahlen, über die Bedeutung und die Notwendigkeit wählen zu gehen, unterliegen nicht der Sperrfrist!

 

17. Dezember 2004 (Weihnachts"feier")

"Full House" und gute Stimmung unterm echten Tannenbaum. Glüh- und Rotwein sorgten für ausgelassene Stimmung. Kulinarisches hatten die Gäste mitgebracht; es waren recht interessante Kreationen mit dabei wie z.B. Shika's Fischplatte. 

Peter Kasten sorgte für den musikalischen Live-Höhepunkt. 

Christoph Schaefler  mimte den Weihnachtsmann, Christian Heinrici den Hans Muff (Knecht Ruprecht). 

Als "Geschenke" hatte der "Hillige Mann" neben "Zuckerwerk" und Printen noch jeweils zwei CDs für jeden Anwesenden mitgebracht: u.a. eine FLoK-Sendung für den individuellen "Aircheck"! Ob das jedoch für den jeweils Betroffenen eine Belohnung war oder eher eine Zumutung, werden wir erst im neuen Jahr erfahren.

 

13. Dezember 2004 (Redaktionssitzung)

Bericht liegt nicht vor.

 

6. Dezember 2004 (Redaktions-/Struktursitzung)

A. kurze Redaktionssitzung wegen akutem Beitragsmangel in Zusammenhang mit der komprimierten Abgabe von drei Hörens-Sendungen vor dem 18. Dezember 2004. Eine Spot-Produktion zum Thema "Wählen gehen" wird angeregt!

B. Struktursitzung:

1. Bericht über LfM-Veranstaltung: 

Auf wenig Gegenliebe stieß die vom LBF angeregte Aktion 100x100 (Geldsammeln für die Lobbyarbeit [lesen]) zur Rettung des Bürgerfunks. Nach Ansicht der Anwesenden wäre es sinnvoller und glaubhafter, die Basis und Zuhörer für den Erhalt des Bürgerfunks im Zusammenhang mit der Landtagswahl 2005 zu mobilisieren. Christoph Schaefler berichtete, dass er als Vorsitzender des  IGR-NRW dazu auch schon in gleicher Weise einen Brief an den LBF geschrieben hätte. [lesen]

Das bei der Tagung vorgestellte Leitbild und die Leitlinien einer "Idealen Radiowerkstatt" im Zusammen mit der Qualitätsoffensive und zukünftigen Zertifizierung erfüllt der FLoK schon jetzt weitgehend. Dennoch ist auch weiterhin einer kritische Auseinandersetzung mit der Qualität der eigenen Arbeit immer wieder wichtig zur Absicherung des Standards der Radiowerkstatt.

Von "oben" verordnete Medienkompetenz-Netzwerke werden eher skeptisch beurteilt, da Nachteile durch Abstimmprozesse und sonstige Reibungsverluste mögliche Synergie-Vorteile verzehren und unterm Strich durch Mehrarbeit und Belastung auf Dauer andere Bereiche vernachlässigt werden. 

2. Seminare FLoK und ARGE:

Primär sollten die FLoK-eigenen Seminare zuerst beworben und "gefüllt" werden. Die ARGE-Seminare dienen dann den Multiplikatoren zur Ergänzung und Vertiefung.

3. Comedie-Serie Bürgerfunk/Bürgerstunk im Hörens-Magazin:

Bei der Umsetzung dieser neuen Serie sollte nicht der "erhobene Zeigefinger" im Vordergrund stehen, sondern durch "sich selbst auf die Schüppe nehmen" die Glaubwürdigkeit der Message untermauert werden. 

4. Dienstpläne für Technik + Moderation müssen langfristiger geplant und auch eingehalten werden. 

 

4. Dezember 2004 (LfM-Veranstaltung)

Zur 3. Fortbildungsveranstaltung für Bürgerfunker im Jahre 2004 und zugleich zur Diskussion um den Strukturwandel des Bürgerfunks hatte die "Landesanstalt für Medien (LfM)" am heutigen Tage nach Köln ins KoMeT eingeladen. [Programm]

Fazit der Veranstaltung:

- Bürgerfunk hat in der Politik kaum Bündnispartner; Lobbyarbeit ist von Nöten.

- Bürgerfunk muss im 14. Jahr auf den Prüfstand von "Anspruch" und Wirklichkeit" gestellt werden.

- Bürgerfunk wird seine Strukturen an neue Vorgaben (Folgen der letzten Gesetzesnovelle) anpassen müssen.

- Bürgerfunk ist wichtiger Teil der flächendeckenden Medienkompetenzbildung und -praxis.

- Bürgerfunk ist abhängig vom Lokalfunk; steht und fällt also mit dessen Existenz. Daher sollte Bürgerfunk mittelfristig auch noch in andere Verbreitungswege eingebunden werden. 

Erste Schritte auf dem Weg zum Strukturwandel werden sichtbar: 2 Pilotprojekte in Münster und im Kreis Steinfurt erarbeiten die Grundlagen für ein Modell von "Medienkompetenznetzwerken". In weiteren lokalen Netzwerken möchte die LfM "Offene Fernsehkanäle", "Radiowerkstätten" und "Campus-Radios" so zusammenführen, dass möglichst viele Synergien entstehen. Diese Steuerungsaufgabe sollen Koordinierungsstellen übernehmen, deren Zahl mit ca. 12 - 16 für ganz NRW angedacht ist. 

Des weiteren wurde auf der Tagung der LAK (Landesarbeitskreis) Bürgerfunk mit seinem "Leitbild und Leitlinien zur Relevanz, Akzeptanz und Qualität des Bürgerfunks" [lesen] vorgestellt. Diese Aufgabenstellungen sollen nun normierend von der LfM beschlossen werden; dazu zählt als ein Punkt die Qualitäts-"Zertifizierung" der Radiowerkstätten, nur denen dann eine Überlebenschance durch entsprechende Förderung eingeräumt würde. Der LAK verteilte Papiere, welche die konkreten Maßstäbe für die ideale (zertifizierte) Radiowerkstatt aufzeigen. [lesen]

Bei einigen Anwesenden schlich sich der Verdacht ein, dass hier Bürgerfunk-Funktionäre im vorwegeilendem Gehorsam mit der LfM den Sargdeckel des flächendeckenden Bürgerfunks zimmern würden.

Aus dem Publikum gab es auch kritische Anmerkungen zu den beiden Modellprojekten und deren Konsequenzen: Dass offensichtlich die Entscheidungsträger nicht den gesamten Verlauf der beiden Pilotprojekte abwarten würden und nun schon viel zu früh "Nägel mit Köpfen" machen wollten. Der "Wasserkopf" sei vorprogrammiert. Auch wären mit der heutigen Veranstaltung erst 25 -30% der betroffenen Radiowerkstätten in die Diskussion eingeführt worden; die Bürgerfunker wüssten überhaupt noch nichts von der aktuellen Entwicklung und Richtungsdiskussion. Der bei der Tagung anwesende Vorsitzende der Rundfunkkommission, Wolfgang Hahn-Cremer, nahm die Kritik wohlwollend auf; es wird aber wahrscheinlich trotzdem schon im Februar 2005 zu einer Grundsatzentscheidung in der Rundfunkkommission über die neuen Leitlinien kommen. Es soll dann aber Schluss sein mit weiteren Änderungen; man will den Betroffenen hiernach über viele Jahre hinweg Planungssicherheiten bieten. - "Mit Speck fängt man Mäuse" oder, wenn da nicht der Wähler einen Strich durch die Rechnung macht und im kommenden Frühjahr die Mehrheiten im Düsseldorfer Landtag so verändert, dass die Bürgerfunkexistenzfrage sich viel früher stellt, als bisher angenommen.   

 

29. November 2004 (Redaktionssitzung)

Neue Jingles mit Comedy-Ansatz (wie "Heulente" in Aachen) als Aufklärungsserie über den Sinn und Zweck des Bürgerfunks (ohne erhobenen Zeigefinger!). 

Zur Anregung alte Jingleserie mit Kölner Typen anhören, evtl. diese noch flankierend einsetzen. 

 

22. November 2004 (Redaktionssitzung)

Ausgiebige Vorplanung für drei Magazinsendungen (18.12.2004 - 10.01.2005), da Radio Köln in der Zeit keine Bürgerfunksendungen annimmt und alle Produktionen bis spätestens 18. Dezember abgegeben sein müssen.

 

20. November 2004 (Vorstandssitzung)

Nach den üblichen Formalia und dem Kassenbericht (die Kasse ist ausgeglichen und der FLoK steht besser da, als es Anfang des Jahres im Finanzplan abzusehen war) stand eine Entscheidung über 2 Hörens-Sendeplätze an. Radio Köln bat um die Sendeplätze am Heiligabend und Sylvester. Als Ersatztermine schlug der Vorstand den jeweils folgenden Samstag mit Sendezeit 18-19 Uhr vor, so dass der reguläre Bürgerfunk eine Stunde nach hinten geschoben werden muss.

Für die FLoK-eigene Werbung soll Hörens genutzt werden. Angedacht ist nach dem „Aachener Modell“ eine Comedy-Serie mit kurzen Spots als fester Bestandteil. Dies soll in der nächsten Hörens-Struktursitzung weiter geplant werden.

Dem immer noch bestehenden Technikermangel könnte abgeholfen werden durch das Angebot einer Einarbeitung Interessierter zunächst als Co-Techniker.

Zur Zeit gibt es im Computer-Netzwerk keine Sicherungsdomäne. Der geschäftsführende Vorstand  wurde beauftragt, ein Konzept für eine Sicherungsdomäne mit wöchentlichem Backup vorzustellen.

Letztendlich ging es nur noch um die Festlegung des Termins für die Weihnachtsfeier im FLoK. 

Eingeladen wird für den 17. Dezember ab 19 Uhr. [Einladung lesen]

 

15. November 2004 (Redaktionssitzung)

Die Absicht für Schüler einen praktischen Medienunterricht anzubieten zeigt erste Wirkung (siehe News vom 27.09.) Am 09.12.werden 24 Schüler der vierten Klasse für 2 1/2 Stunden erwartet. Themen: Was ist Radio? Was macht der FLoK-Bürgerfunk? Planungsüberlegungen für Übungen mit der Schülergruppe: Nachrichten im Studio sprechen. Gegenseitige Interviews mit vorbereiteten Themen. Drei Ehrenamtler begleiten die aufgeteilten Gruppen und geben technische Unterstützung.

 

08. November 2004 (Redaktions-/Struktursitzung)

Ein Gast von der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft wird ein Portrait von der Bürgerfunkwerkstadt FLoK machen. An diesem Abend wurde er ausgiebig mit Fakten, Geschichte und weiteren Infos gefüttert. Viele "alte Hasen" erfuhren dabei noch Neues und "die Neuen" waren ein wenig überfordert durch die Informationsfülle. Alles in Allem eine sehr aufschlussreiche Sitzung.

 

01. November 2004 (Redaktionssitzung)

Konzentrierte Sitzung mit ansonsten keinen besonderen Themen.

 

25. Oktober 2004 (Redaktionssitzung)

1. Information über Kooperationsregelung zum Jahreswechsel 04 / 05 zwischen Bürgerfunk und Radio Köln. 

2. Der FLoK setzt sich  für die Versorgung von Berbern und Obdachlosen ein. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern den ganzen Winter über. Geplant wurde eine 14tägiger Aufruf zur Abgabe wärmender Spenden mit  Informationen und Adressen in Kölner Stadtgebieten . 

3. Der FLoK engagiert sich in zwei Beiträgen für die Situation auf Bauwagenplätzen im Kölner Stadtgebiet.

 

18. Oktober 2004 (Redaktionssitzung)

Kleiner Nachschlag in Struktur, der auch hier  wieder angesprochen wurde: Die richtige Ablage von fertigen Beiträgen unter dem Sendedatum auf dem Rechner, damit für die Technik am Produktionstag der Zugriff garantiert ist.

 

16. Oktober 2004 (Vorstandssitzung)

Neben dem üblichen Sitzungs-Procedere wie Feststellung von Aus- und Eintritten bestimmte das Thema "Zukunft des FLoK" den Ablauf der zweistündigen Sitzung:

Der Vorstand beschloss einstimmig den Haushalt 2005 und die mittelfristige Finanzplanung bis 2008, deren Mittel eine Weiterführung der anspruchvollen Randgruppenprojekte möglich machen. Voraussetzung hierfür sind allerdings weiterhin Zuschüsse der Landesanstalt für Medien in mindestens der bislang finanzierten Höhe sowie Mitgliederzahlen in noch zu steigernder Form erforderlich. 

Sowohl im Hinblick auf die mangelnde politische Unterstützung als auch auf die fehlende Bereitschaft der Hörer sich für das Überleben des Bürgerfunks einzusetzen, beschloss der Vorstand einmütig, eine Kampagne zur Bedeutung des Bürgerfunks zu starten. Hierbei soll professionell das eigene Medium verstärkt eingesetzt werden.

Zur kontinuierlichen Planung der Vereinsaktivitäten wurde der Terminplan 2005 beschlossen; er soll umgehend in das FLoK-ABC eingepflegt werden. Mit der Einladung zur FLoK-Jahresversammlung 2005 erhalten die Mitglieder nochmals die Information, dass offizielle Mitteilungen des Vereins an seine Mitglieder nur noch über den passwortgeschützten mitgliederinternen Bereich der FLoK-Homepage erfolgen! 

Das Seminarprogramm des FLoK wird zur Vertiefung und Auffrischung der Blockseminare ausgeweitet; kurzfristig ab Ende Oktober bis Anfang Dezember 2004 finden sich neue Seminare im Programm.

 

11. Oktober 2004 (Redaktionssitzung)

FLoK-Qualifizierung geht teils ins Leere, da die Teilnehmer selten im Anschluss an das Seminar die Kenntnisse in konkrete Radioarbeit umsetzen. Diskutierte Maßnahmen: 1. Aktivierung von Seminarteilnehmern des FLoK-Block-Seminar anrufen, einladen, einbinden, in Moderation, Technik, Beitragsproduktion. 2. Gewünschte Trainings und Workshops zur Vertiefung: a) Cut-Master Auffrischung. b) Mikro-Sprechtraining. c) Rechtliche Grundlagen (Pflicht für den Vorstand). d) Gebauter Beitrag und Moderation (Hubert Steins)  

 

04. Oktober 2004 (Struktur-/Redaktionssitzung)

Da der Hörens-Verantwortliche kurzfristig wegen Krankheit zur Sitzung nicht kommen konnte, wurde die Struktur- zur Redaktionssitzung umgewidmet. Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben sind damit die wichtigen Fragen, mit welchen strukturellen Änderungen eine größere Zuverlässigkeit der "Hörens"-Arbeit gewährleistet und wie bei den Themen eine größere Nähe zu den Betroffenen und Hörern hergestellt werden kann?

Zwei neue junge Radiomacher wollen frischen Wind in das "Hörens"-Magazin bringen, Vorerfahrungen sind vorhanden.

Im "Hörens"-Magazin finden sich im ersten Teil vorwiegend soziale und politische Themen wieder; der zweite Teil spiegelt eher die (Gegen)Kultur und unterhaltsame Themen. Schwerpunktsendungen, also auch "Hörens"-Feature sind durchaus auch ab und zu möglich; siehe auch gemeinsame Themenwoche der ARGE (Arbeitsgemeinschaft Bürgerfunk).

Hinweis: Im Deutschlandfunk war heute um 14:55 Uhr ein Beitrag "Weiterbildung ohne Knete" über die Arbeit des "Freier Lokalrundfunk Köln" zu hören: [reinhören] oder [lesen]

 

27. September 2004 (Redaktionssitzung)

1. Aus der Versammlung kommt Wunsch, das Jingle fürs "Hörens-Magazin" neu zu produzieren. Zuerst sollen hierfür Ideen gesammelt werden. 

2. Thema: Journalismus im Radio für Schüler der Mittel- und Oberstufe. Wie entsteht öffentliche Meinung? 

Kommentar von Stefan Knappe (z.Zt. Referendar): Durchaus interessant und didaktisch sinnvoll. Schritte: Schulamt fragen, wo Projektwochen dieser Art geplant sind. Welche Lehrer sind dafür zu erwärmen, in FLoK-Räumen mit FLoK-Unterstützung solche Projekte zu realisieren. Angebot an Schulamt machen.  

 

20. September 2004 (Redaktionssitzung)

Kontakt zu Bürgerinitiativen knüpfen und in Hörens zu Wort kommen lassen ( Portraits, Veranstaltungen, Themen, Termine, Bürozeiten u.ä.). z.B.: Hochwasserinitiative, KIM Kölner Initiative Müllverbrennung vermeiden, Stadtbuch gegen Rassismus auswerten, "Köln stellt sich quer" (Initiative gegen rechts).

 

18. September 2004 (Produktionsgruppentreffen/Sommerfest)

7 anwesende und regelmäßig produzierende Gruppen setzten sich u.a. mit der Problematik auseinander, dass es im FLoK im Bereich der technischen und organisatorischen Abläufe Veränderungen gibt, die noch nicht alle Produktionsgruppen beherrschen. Daraus entstand der Vorschlag, die "Technikauffrischung" mit in das nächste Produktionsgruppentreffen zu integrieren. Auch ein Studiotechnik-Seminar wurde gewünscht. Ein ausführliches Protokoll, das an alle Produktionsgruppen verschickt wird, soll diese auch auf grundsätzliche Formalien aufmerksam machen, die anscheinend noch immer nicht allbekannt sind. Verbunden damit wird eine Fragebogenaktion (auf freiwilliger Basis), die dazu dienen soll, die Kooperation der Gruppen untereinander zu erleichtern.

Das sich an das Treffen anschließende Sommerfest des FLoK fand trotz der Konkurrenz in Köln (Christopher Street Day und mannigfaltigste Straßenfeste etc) reichlich Zuspruch. Eine großzügige Fleischspende für den Grill sowie auch ein gespendetes Fässchen boten die Grundlage, in lockerer Atmosphäre andere Gruppen und die Menschen, die dahinter stehen, kennen zu lernen und sich rege auszutauschen. Etwas, was im Alltag bedauerlicherweise immer zu kurz kommt.

 

13. September 2004 (Redaktionssitzung)

Bericht liegt nicht vor.

 

06. September 2004 (Struktursitzung)
1. Nochmals kam das Thema Sprechtraining auf die Tagesordnung: Im Vordergrund der Diskussion stand die Form des Trainings. Wer lehrt es? Muss es ein Radioprofi sein? Wie ist die Kritikempfindlichkeit der Teilnehmer?  
Inhalte des Trainings könnten sein: Textgestaltung, Verständlichkeit, persönlicher Sprachstil,  Sprachaufnahme mit Reportagegerät und Studiotechnik, gemeinsame Kritik mit anschließender Wiederholung in verbessertem Stil, erneute Besprechung und - möglichst Erfolgserlebnis!
2. Harald Prütz regte zusätzlich "Arbeitskreise" mit dem Ziel an: Vermeiden inhaltlicher Überschneidungen und Häufungen von Themenähnlichkeiten sowie Ermöglichen einer langfristig inhaltliche  Einarbeitung.
3. In die gleiche Richtung ging ein Vorschlag, "Strukturgruppen" für Neulinge und Beitragsmacher als Hilfestellung zu bilden für: Inhaltsschwerpunkte, Gestaltung, Interviewleitfäden, Strukturierung, Terminierung, Ablauf und Benutzung vorhandener technischer Möglichkeiten.  

4. Sommerfest: Wer kommt und bringt welche Sach-Spende mit? (Getränke, Essen, etc.); dies muss dringend geklärt und an Harald Prütz zurückgemeldet werden!  

 

30. August 2004 (Redaktionssitzung)

Aus der heutigen kritischen Reflektion verschiedener bereits gesendeter Hörens-Beiträge erwächst der Wunsch nach regelmäßigem FLoK-internem Sprechtraining mit dem "Auftrag" an den Vorstand, dieses möglichst bald zu realisieren! 

 

23. August 2004 (Redaktionssitzung)

Dass der Bürgerfunk als "Sprachrohr" von "Randgruppen" nicht seine Existenzberechtigung verloren hat, erlebt derzeit hautnah die "Hörens"-Redaktion in Zusammenarbeit mit der Knastgruppe "Die Brücke". Eine Neuauflage des "Knast-Einkaufs-Krimi 2003" bahnt sich an. Auch der Kölner EXPRESS berichtete am 19. August [Artikel lesen] schon zum zweiten Mal über den sich abzeichnenden Skandal. Der FLoK recherchiert derzeit die Hintergründe und ist vermutlich auf einen "Eingehungsbetrug" gestoßen, den wohlmöglich der neue Knast-Kaufmann begangen hat, um an den Auftrag im Rahmen der Ausschreibung zu gelangen. Das "Hörens"-Magazin am 27. August wird sich als Schwerpunktsendung [reinhören] mit dem Fall beschäftigen.

 

16. August 2004 (Redaktionssitzung)

Zentrales Thema wieder der "Einkauf im Knast": Christoph und Andrea berichten von einem "Express"-Artikel [lesen] und über die neuerlichen Zustände in der JVA. Freitag, den 27. August soll es dazu ein "Hörens"-Spezial geben!

Nach der schnell erledigten Redaktionsplanung gab es dann nach langer Zeit wieder ein geselliges Beisammensein bei Bier und Wein - sollte öfters passieren !!!

 

09. August 2004 (Redaktionssitzung)

1. Deutschlandfunk (DLF) zu Besuch beim FLoK wegen Beitrag über den Bürgerfunk als attraktives "Lernfeld"; verschiedene Anwesende werden interviewt. Staunen bei der DLF-Mitarbeiterin über unsere moderne digitale Technik, insbesondere über die FlashMan-Reportagegeräte. 

2. „Radio Cimarrona“: Das neueste Medienkompetenzprojekt des FLoK-Mitgliedes „Allerweltshaus Köln e.V.“ stellt seine Arbeit vor. Es kooperiert eng mit „Radio Testimonios“ in Uruguay, das ebenfalls vom Allerweltshaus unterstützt wird. Dieses Projekt kann wie viele andere freie Radios in Lateinamerika wegen diverser Restriktionen vor Ort nicht mehr senden. Es veröffentlicht daher seine Sendungen auf einer Internetseite.[spanisch / deutsch] Die kostengünstige Nutzung deutscher Kurzwellenfrequenzen macht es aber möglich, die Wirkung noch erheblich zu steigern, durch:

a. Kurzwellen-Ausstrahlung von kritischen Sendungen lateinamerikanischer freier Radios (es werden auch noch andere Radios kontaktiert). Vorteil: Die Sendungen können auch ohne Internetanschluß empfangen werden und ereichen einen größeren Empfangsradius als dortige lokale UKW-Sender.

b. Ausstrahlung von hier produzierten Sendungen auf Spanisch über Themen, die von globalem Interesse sind.

c. Produktion von Sendungen lateinamerikanischer freier Radios auf Deutsch zur Weiterverbreitung über den Bürgerfunk und freie Radios hier.

Der Sendebetrieb von "Radio Cimarrona" über Kurzwelle nach Südamerika beginnt Anfang Oktober und ist aus aktuellem Anlass Uruguay gewidmet. Vier Pilotsendungen unterstützen thematisch den Kampf gegen die Privatisierung des Allgemeingutes Wasser flankierend zu einer Volksabstimmung. 

Die FLoK-Redaktions-Sitzung und lateinamerikanischen Gäste denken über Möglichkeiten der Zusammenarbeit nach; sie treffen erste konkrete Absprachen für gemeinsame Beiträge bzw. Sendungen.

3. Auch das zweite Medienkompetenzprojekt "Radio Rhino International Africa" sendet nach einer Sommerpause weiter. Beide Projekte stehen auch unter dem Motto: Bürgerfunk lokal - Bürgerfunk global!

 

02. August 2004 (Vorstands- und Struktursitzung)

1. Verschobene Vorstandssitzung (vom 17.07.2004): 

- Die umfangreichen Investitionen in Richtung digitaler Technik und Medienkompetenz sind nun abgeschlossen

- Der Haushalt ist ausgeglichen und liegt im Ergebnis über den Erwartungen der Finanzplanung

- Überlastete Betreuer müssen umgehend Unterstützung erhalten; Arbeit sollte besser verteilt werden

- Die zwei Praktikantinnen schaffen nur kurzfristig Abhilfe; die Betreuungsarbeit muss jedoch grundsätzlich ehrenamtlich organisiert werden

2. Struktursitzung:

- max. 5 Beiträge sollen zukünftig in Hörens eingeplant werden (drei im ersten Teil, zwei im zweiten Teil)

- in den Tipps zum Ende von "Hörens" sollten auch verstärkt die eigenen FLoK-Sendungen angekündigt bzw. beworben  werden; es fehlen aber immer noch die entsprechenden Texte und konkreten Hörbeispiele von den jeweiligen Produzenten.

 

26. Juli 2004 (Redaktionssitzung)

Es wird darum gebeten, verstärkt auf die eigenen FLoK-Schwerpunktsendungen in den Tagestipps hinzuweisen.

 

19. Juli 2004 (Redaktionssitzung)

1. Eine "Hörens" Moderationshilfe wird angeregt, die als DeskTop-Ikone des Sprecherraum-PCs anklickbar, Ordnung in die Vielfalt der Ansagen bringen soll. 
2. Mitgliederwerbung muss unbedingt forciert werden; "Eigenwerbungs"-Sendungen, Trailer und Jingles wären wünschenswert.
 
3. Beitragsideen: U-Bahn-Bau Köln; Interviews über Hintergründe und Glosse über Stadtplanung. 

 

17. Juli 2004 (Vorstandssitzung)

Sitzung wird verschoben auf 2. August

 

12. Juli 2004 (Redaktionssitzung)

1. In der ersten Stunde angeregte Reflektion eines Hörensmagazins; Ergebnisse: 

a) Zukünftig müsste die Anmoderation bei komplexen Themen mehr in die Beitragskonzeption einbezogen werden. 

b) Im jeweiligen FLoK-Programm sollten die "Kontaktdaten" (Telefon + Homepage) des FLoK genannt werden.

c) Die bislang veranschlagte erste ½ Stunde der Redaktionssitzung für die kritische Auseinandersetzung mit dem Produkt "Hörens" ist eindeutig zu kurz bemessen.

2. Als Gast begrüßten wir eine Erzieherin, die das Thema "Hortschließung aus städtischem Geldmangel und die Folgen für die Kinder" mit Hilfe des FLoK in mehreren Beiträgen kritisch betrachten will. 

 

05. Juli 2004 (Struktursitzung)

Es wurde angeregt, die Redaktionssitzung mit einer ½ stündigen Beitragsreflektion zu beginnen: Bereits gesendete Hörens-Magazine anhören, besprechen, wohlwollende Kritik und Verbesserung anbringen, sich gegenseitig coachen, um so voneinander zu lernen. Dies betrifft Inhalt, Form, Moderation, Musik, Sprache, technische Ausführung.

 

28. Juni 2004 (Redaktionssitzung)

1. Engagement an redaktioneller Substanz: Um zu einer motivierten Mitarbeit anzuregen, schlug Harald Prütz vor, dass sich alle redaktionellen Mitglieder zu ihren Vorlieben und besonderen Interessen äußern. Die Anwesenden einigten sich auf eine Liste von persönlichen Interessen, die das Mitglied in den Bürgerfunk einbringen möchte. Dazu gehören auch technische Fähigkeiten, Lern-, Übungs- und Praxisbedarf. Ziel soll einerseits sein, redaktionelle Aufgaben und Schwerpunkte mit der eigenen Motivation zu verbinden und andererseits Technik, Themen und Moderation besser zu koordinieren. Erster Schritt: In einem gesonderten Rundschreiben [lesen] werden alle Mitglieder um diese Angaben bis Ende Juli gebeten. 

2. Tagestipps: Moderatoren werden in Zukunft selbstverantwortlich für die Tagestipps sorgen. Unterstützend wird eine Sammlung aktueller Themen zur Auswahl ausliegen. Zusätzlich werden Informationen auf den Studiomonitor geladen, soweit diese per E-Mail ankommen. Entsprechend sollen Bürgerzentren, Selbsthilfegruppen, Initiativen und Kulturveranstalter gebeten werden, Veranstaltungsinhalte und Termine an den FLoK zu senden. (H. Prütz)

 

21. Juni 2004 (Redaktionssitzung)

1. Reflektion der Seminare: ARGE-Fortbildung "Richtiges Sprechen vor dem Mikrophon" erhält im Herbst eine Wiederholung/Steigerung mit dem Sprechertrainer Reinhard Pede. Auch das FLoK-Seminarprogramm wird weiter ausgebaut; Blockseminare (blended learning) sind grundsätzlich ein sehr guter Einstieg; aus der Redaktions-Runde wird Wunsch nach Vertiefung in weiteren Seminaren oder/und Arbeitsgruppen geäußert. 

2. Der Verein "Blinde und Kunst" wird im FLoK sowohl im Programm als auch in der Technik aktiv.

3. Redaktionssitzung als Stammtisch des Bürgerfunks: Die Redaktionssitzung als Anlaufpunkt für Neue, Einstieg in die Radioarbeit und Organisationsebene der Magazinsendung "Hörens" sollte auch als Bürgerfunk-"Stammtisch" begriffen werden. Es besteht der Wunsch nach getaner Arbeit im geselligem Beisammensein neue Ideen und Projekte zu ersinnen oder auch nur zu klönen. 

4. Umrüstung der Reportagetechnik abgeschlossen: Alle MiniDisc-Reportagesets wurden durch FlashCard-Recorder (MAYAH Flashman) ersetzt. Folgerichtig erhielten auch sämtliche PC-Arbeitsplätze Kartenlese-Schnittstellen, so dass nun sechs eigenständige Produktionsplätze zeitgleich zur Verfügung stehen. 

 

14. Juni 2004 (Redaktionssitzung)

Bericht liegt nicht vor.

 

07. Juni 2004 (Struktursitzung)

1. Redaktionssitzung: Reflektion ARGE-Moderationsseminar. Lob an Radio Köln und Claudia Barbonus für die gelungene Veranstaltung.  

2. Kurzseminar MAYAH FlashMan: Einfache Bedienung des Reportagegerätes und die sofortige Verwendung des Aufnahmemediums (FlashCard) am Schnittcomputer wurde vorgeführt.  

3. Strukturen: Der Bürgerfunk und auch Hörens nutzen viel zu wenig ihr Medium für Werbung in eigener Sache. Jingles, Trailer und sonstige Elemente bedürfen einer Überarbeitung. Harald Prütz appellierte an die FLoK-Mitarbeiter, sich öfters mal in die "Tiefen" der FLoK-Homepage zu begeben und auch das ein oder andere Hörbeispiel anzuhören sowie umfangreiche Informationen "aufzusaugen"; es wäre erstaunlich, was der FLoK da alles so zu bieten hätte.  

 

31. Mai 2004 (Redaktionssitzung)

wegen Feiertag nur Rücknahme und Verleih von Reportagetechnik; Sitzung fiel mangels "Masse" aus.

 

24. Mai 2004 (Redaktionssitzung)

Gut besuchte, vielseitige und sehr kreative Sitzung.
1. Schwerpunkt-Projekt:

Stadtzelten 2004 - Erlebniswoche (26. bis 31. Juli) für 200 benachteiligte Kölner Kinder verschiedener Kulturen im Zeltlager am Jugendpark. Die Jugendlichen sollen für Aktivitäten begeistert, an Gruppenzusammenhalt und Verantwortung herangeführt werden; so auch an den Bürgerfunk!

FLoK-Mitarbeiter Hartmut Fiebig und einer der Initiatoren berichtete über die weiteren Beteiligten und Unterstützer: "Lino Club" e.V., "Sozialdienst Katholischer Männer" (SKM) und "grenzgang"; mitfinanziert von "wir helfen" unter Vorsitz von Frau Neven DuMont.

Geplante Sendungen hierzu:

- in "Hörens" Kurzbeiträge, Tagestipps und Nachlese mit Camp-Impressionen

- Schwerpunktsendung auf Sendeplatz "grenzgang on air": Sechs Beitragsblöcke, die während des Camps aufgenommen werden.   

2. Weitere angedachte Hörens-Beiträge:

- Wandelwagen und Bau einer Zirkusarena aus alten Brückensteinen der Südbrücke von Rolf Tepel

- Das Thema "Nahrung" wird von Harald Prütz bis August bearbeitet.

- Zum Thema "Wasser" „klinkt“ sich Monika Blankenberg kritisch ein.

 

17. Mai 2004 (Redaktionssitzung)

1. Ausbildung: Interesse an zusätzlichem CUTmaster-Training in Klein-Gruppen. Das Studio steht hierfür zur Verfügung; es muss aber vorab disponiert werden. Weitere Voraussetzung: Zuvor Teilnahme am Blockseminar.

2.   2. Vorstellung neuer Reportagetechnik, dem "Flashman": Speicherkartentechnik (FlashCard) ermöglicht sofortiges Weiterbearbeiten der O-Töne am Studio-PC ohne die sonst übliche 1:1 Überspiel- und Einlesezeit. Der FLoK verfügt damit über die innovativste Reportagetechnik dieser Art.

 

10. Mai 2004 (Redaktionssitzung)

1.  Wechsel in Hörens-Redaktion: Neue Leitung ab sofort Harald Prütz; teilt sich diese Aufgabe mit Milo Trifunovic, der im August dazukommt. Während des Übergangs stehen Andrea Wurnitsch und Stefan Schnüttgen noch hilfreich zur Seite.

2.  Was sind die Aufgaben der Redaktionsleitung? Das ergab eine beachtliche Sammlung von Verantwortungen und Vernetzung. Damit wurde allen Beteiligten nochmals klar, dass es dabei um konkrete Mitarbeit, Absprachen, Verbindlichkeit und Zeitmanagement geht. Es wurde auch deutlich, dass die freiwillige und engagierte Mitarbeit aller Mitglieder besonders der persönlichen Motivation und gleichzeitig auch durch den „Verein“ bedarf.

 

03. Mai 2004 (Struktursitzung)

Bericht liegt nicht vor.

 

26. April 2004 (Redaktionssitzung)  

Im Rahmen der Sitzung erkundigte sich eine Delegation von "amnesty international" über die Möglichkeiten des Bürgerfunks: Inwieweit kann man auch mit Randgruppenthemen eine große Öffentlichkeit erreichen und Bürgerfunk somit als Medium der Gegenöffentlichkeit im Lokalfunk attraktiv verankern? 

"amnesty international" möchte sowohl im Hörens-Magazin als auch mit Themensendungen dazu beitragen.

Eine weitere Beitrags-Idee mit sozialem Inhalt kam von Monika Blankenberg: Die Obdachlosen-Tauschbörse feiert im Juli ihr 10-jähriges Bestehen. 

Harald Prütz erklärt sich bereit, die vakante Hörens-Internet-Pflege zu erlernen. Er möchte das Wissen dann auch an die anderen Hörens-Mitarbeiter weiter vermitteln.

 

24. April 2004 (Vorstandssitzung)  

Laut Kassenbericht ist die Kasse ausgeglichen. Die ins Auge gefasste Anschaffung digitaler Reportagegeräte musste zurückgestellt werden, da zwischendurch wegen Totalausfalls des alten Servers ein neuer angeschafft werden musste.

Es gibt immer noch erhebliche Beitragsrückstände.

Für Hörens bemüht sich der Vorstand, eine neue Redaktionsleitung zu finden, da die bisherige den Posten abgeben möchte.

Großes Problem ist, wie auch in der Vergangenheit immer mal wieder, der Technikermangel. Dies wird nun dadurch verschärft, dass Christoph Schaefler für längere Zeit wegen Krankheit ausfällt und Stefan Schnüttgen einen verdienten Urlaub nimmt. Eine Übergangslösung enthebt uns aber nicht der Notwendigkeit, neue Techniker zu interessieren und einzuarbeiten.

Ab dem 01.08.04 wird Manuela Lucht ein halbjähriges Praktikantin beim FLoK beginnen.

Es bewegt sich wieder was bei der LfM-NRW, was darauf hindeutet, dass neue Förderungsrichtlinien zu erwarten sind. Der Vorstand sowie auch der FLoK insgesamt sollten sich unbedingt wieder in die Medienpolitik einklinken, sonst wird irgendwann in naher Zukunft die Decke zu dünn.

 

19. April 2004 (Redaktionssitzung)

Bericht liegt nicht vor.

 

12. April 2004 (Redaktionssitzung)

Trotz offizieller, aber sehr kurzfristiger Absage der Sitzung wegen Ostern kamen dann doch ein paar ganz Engagierte Hörens-Macher und organisierten kurzentschlossen neue Beiträge zu Themen wie Bauchtanz, Brauchtum, Ferien in Deutschland und Heuschnupfen. Auch mussten Reportagegeräte zurückgegeben und neu ausgeliehen werden.

 

05. April 2004 (Struktursitzung)

Bericht liegt nicht vor.

 

29. März 2004 (Redaktionssitzung)

In der heutigen Redaktionssitzung wurde unsere Serie über die Kulturhauptstadt Köln 2010 weiter strukturiert. Dabei wurde festgelegt, dass der von Harald Prütz produzierte Trailer "Kulturbüggel" vor jedem Beitrag über die Kulturhauptstadt gesetzt wird. Wichtig ist uns vor allen Dingen, dass wir die Zuhörer mit der Call-In Telefonnummer 9545378 dazu bewegen wollen an dieser Diskussion teil zu nehmen. Aus diesem Grund soll sie zwei mal anmoderiert werden. Mittelfristig erhoffen wir uns weitere spannende Statements von interessierten Bürgern, die wiederum in unserer Sendung als Beitrag produziert und gesendet werden können.
Das von Juliane Wagner erstellte Protokoll über die Funktionsweise eines MD Reportagegerätes kann von Stefan Knappe jederzeit angefordert werden. Kurz, knapp und einfach verständlich kann hier für jedermann noch mal nachgeguckt werden, wie mit diesem Gerät umgegangen werden soll. (Stefan Knappe)

 

26. März 2004 (Mitgliederversammlung)

FLoK-Bürgerfunk-Visionen für 5 Jahre einstimmig beschlossen !!!

Die erfolgreichen FLoK-Projekte "Knastradio" und "Die Brücke" sollen zusammen mit der Aachener Radiowerkstatt des "Förderverein Aachener Radio" für weitere 5 Jahre fortgesetzt werden. Hierfür stellen beide Kooperationspartner entsprechende Recourcen langfristig zur Verfügung. Die Mitgliederversammlung stimmte diesem auf Dauer angelegten Projekt mit der Hoffnung ausdrücklich zu, dass weiteres Engagement in Richtung medialer Randgruppenarbeit damit folgen werde.

Technische Innovation stand ebenfalls auf der Tagesordnung: Stefan Schnüttgen (Vorsitzender) berichtete über die Anschaffung revolutionärer neuer digitaler Reportagetechnik, dem FlashMan von MAYAH, einem robusten bürgerfunktauglichen Reportagegerät fast ohne jegliche Mechanik. Der FLoK wird dieses System richtungsweisend als erste Radiowerkstatt einführen.

Neben dem erforderlichen formalen Procedere wie Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Tagesordnung und Wahl des Versammlungsleiters, Protokollanten und neuer Beisitzer stand noch eine Reflektion des letzten Jahres der Vorstandsarbeit auf der Tagesordnung. Wichtigste Punkte:

- Internetauftritt als Mittel zur erfolgreichen Mitglieder- und Produzentenwerbung

- mitgliedertransparente FLoK-"Verwaltung" über passwortgeschützte Bereiche im Internet

- Umstellung der Weiterbildung auf die neue Form von "blended larning"-Kompaktseminaren

- öffentliche Sendeplatzverwaltung

- Unterstützung des globalen Medienkompetenz- und Bürgerfunkprojektes "Radio Rhino International Africa"

Der "Freie Lokalrundfunk Köln" führt zukünftig entsprechend der neuen Aufgabenstellung die zusätzliche Bezeichnung "Medienkompetenzzentrum / Radiowerkstatt".  

 

22. März 2004 (Redaktionssitzung)

Bericht liegt nicht vor.

 

20. März 2004 (Produktionsgruppentreffen)

Acht anwesende und regelmäßig produzierende Gruppen beschlossen, einen vereinsinternen "Medienstammtisch" zum kreativ-kritischen Ideenaustausch einzurichten. Für die wöchentliche Magazinsendung "Hörens" sollen Teaser produziert werden. Thema war auch nochmals das Archivierungsproblem. Außerdem fand eine "Anspruchs"- und "Wirklichkeits"-Reflektion der Stundensendungen statt. Andrea Wurnitsch sprach die Zusendung von Texten und Photos der Produktionsgruppen für den FLoK-Internetauftritt an. Einig waren sich nach lebhafter Diskussion die Anwesenden, dass die Öffentlichkeitsarbeit über die eigenen Medien (Bürgerfunk und Internet) bislang sehr vernachlässigt wird; das soll sich ändern!

 

20. März 2004 (Vorstandssitzung)

Ergänzungen der Geschäftsordnung wurden beschlossen: 

- als Entschuldigung bei Nichtteilnahme an Seminaren gelten nur noch ärztliche Atteste; für das sonstige unentschuldigte Fernbleiben wird die Nichtteilnahmegebühr von 15,- auf 30,- Euro pro Seminartag erhöht; auch Verspätungen werden nicht akzeptiert.

- die seit 1992 geltende Nutzungsordnung wurde dem Euro und neuen Erfordernissen angepasst [lesen]. Die neue Fassung hängt vereinsöffentlich im Redaktionsraum aus.

- Gebührensätze für Mahnungen und Verwaltungsakte betragen einheitlich nun 3,- Euro. Fremdgebühren für Adressermittlungen und Rücklastschriften werden an Mitglieder weiter berechnet.

Es erfolgte eine Festlegung der nächsten Seminartermine [lesen].

Für die MV am 26. März schlägt der Vorstand Änderungen in der Beitragsordnung vor: Stufenweise moderate Erhöhung des Sockelbeitrages innerhalb von 6 Jahren ab 2005 um insgesamt 11,40 Euro auf 59,40 Euro im Jahre 2010 zum Zwecke des Inflationsausgleichs.

 

5. März 2004 (Redaktionssitzung)

Die Redaktionssitzung fand vor einen großen Runde statt. Dabei konnten auch zwei neue Gesichter begrüßt werden. So wurde der erste Teil mit einer Vorstellungsrunde, einem Überblick über die Arbeit, Möglichkeiten und Ziele vom FLoK gefüllt. Aufgrund der guten Mischung von Altgedienten und neuen Interessierten konnten einige Beiträge für die kommenden Wochen in Auftrag gegeben werden. Milo und Harald haben sich dabei bereit erklärt eine kleine Serie von Interviews zu "Was ist Kultur?" zu produzieren. Dabei sollen alle möglichen Fragen zum Thema Kultur näher erörtert werden. Überschrift des Ganzen ist der schon vorher festgelegte Name zu unserer "Kulturhauptstadt Köln 2010" Serie: Der Kulturbügel.

Nächste Woche soll es nun zu der schon angekündigten Einführung in das MD Gerät kommen, des weiteren soll für alte und neue Mitglieder  eine Hörens Sendung angehört und analysiert werden. (SK)

 

08. März 2004 (Redaktionssitzung)

Wie jeden Montag wurde der erste Teil der Redaktionssitzung damit verbracht, die kommenden Sendungen mit Beiträgen zu füllen. Da wir uns in den vergangenen Wochen darauf verständigt haben, eine etwas längere Reihe zum Thema Kulturhauptstadt zu produzieren, gingen die Überlegungen auch hauptsächlich in diese Richtung. Milo und Harald haben sich bereit erklärt einen Beitrag zu "Was ist Kultur" zu machen. Ab der kommenden Sendung wird sich je ein Beitrag dem Thema Kulturhauptstadt widmen. Auch konnte ein neuer Mitstreiter für unsere Redaktionsarbeit gewonnen werden. Christian Heinrich wird zunächst Hörens mit moderieren.

Damit auch weiterhin viele Beiträge produziert werden und viele Redaktionsmitglieder noch nicht mit einer MD Reportage Einheit umgehen können, haben wir fest gelegt, dass es in der kommenden Redaktionssitzung ab 21 Uhr eine Einführung in die geheimnisvolle Welt des Mini Disc Recorders gibt. (SK)

 

01. März 2004 (Struktursitzung)

Die Sitzung gliederte sich in zwei Teile.
Im ersten Teil wurde von den Anwesenden nach neuen Inhalten für die "Hörens" Sendungen gesucht. Ideen entstanden zu:
1. Beiträge über das Luft- und Raumfahrtzentrum in Köln
2. Beiträge über das Max Planck Institut in dieser Region. z.B.: Anbau von genmanipuliertem Gemüse
3. Was passiert mit Samenspenden? Werden diese missbraucht? Stichwort "klonendes Material"
4. Medikamententests an der Uni Klinik in Köln
5. Wie sieht es mit der Kinderfreundlichkeit in Köln aus?
Im zweiten Teil der Sitzung wurde darüber debattiert, wie neue Mitglieder für "Hörens" gewonnen werden könnten. Hierzu soll es eine stärkere Öffentlichkeitsarbeit geben, beispielsweise über einen eigens erstellten Presseverteiler, Infoblätter, ...
Die Ideen sollen zunächst mit dem Vorstand zwecks Abstimmung der Realisierbarkeit besprochen werden. (SK)

 

16. Februar 2004 (Redaktionssitzung)

„Kulturhauptstadt Köln“ war zentrales Thema der Sitzung. Da Kultur alle gesellschaftlichen und Lebens-Bereiche durchzieht, will man diesem Thema nicht nur einen Beitrag, sondern eine ganze Serie widmen. Als Übertitel hierfür schlug Monika Blankenberg "Kulturbüggel" vor; im Konsens verständigten sich die Anwesenden auf den Namen "Kulturbeutel" für die neue Serie.

In den nächsten Hörens-Sendungen werden sich nun immer wieder Beiträge finden, welche der vielfältigen oder einfältigen Kultur, ob oben oder unten, etabliert oder subkulturell, in und um Köln herum auf den Grund gehen. 

Den Beginn der neuen Serie bildet eine allgemeine Einführung zum Thema „Kulturhauptstadt (Stefan Knappe/Juliane Krebs). Hiernach kommen die Bereiche Theater (Christina Otto), Künstler (Lars Käker), Kultur in Schule und Betrieben / Jugendkultur (Harald Prütz), Musikkultur und vieles mehr an die Reihe. 

Zudem planen Christina Otto und Lars Käker eine futuristische Umfrage und auch Monika Blankenberg alias Elfriede Schmitz wird in ihrer Alltagssatire „zurückblicken“ auf 10 Jahre Kulturhauptstadt Köln.  

Neben der Kultur ist ein weiteres redaktionell anstehendes Thema der Weltfrauentag am 8.3.2004. (JK)

 

09. Februar 2004 (Redaktionssitzung)

Der erste Teil und der Beginn der heutigen Redaktionssitzung waren geprägt von einer lebhaften Diskussion über die Frage: Wie können wir eine breitere Öffentlichkeit für uns gewinnen, welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung, weitere aktive und/oder neue Mitglieder für uns zu gewinnen und wie können wir diese in unsere Hörens Strukturen am besten integrieren? Diesbezüglich wurden einige Ideen vorgestellt, die als Diskussionsgrundlage oder einfacher Impuls dienen sollten.

Im zweiten Teil der Sitzung wurde dann sehr konzentriert über neue Sendebeiträge in den kommenden Hörens-Sendungen beraten. Aufgrund des bevorstehenden Karnevals konnten hier schnell viele Ideen gesammelt werden. Zwei Beiträge sollen sich mit dem Kölner Karneval befassen. 1. Karnevalsmuffel oder Jeck? 2. Pänz im Karneval. (SK)

 

02. Februar 2004 (noch eine Struktursitzung)

Der Name war Programm. So intensiv wurde über die Strukturen gesprochen, dass die unverbesserlichen Raucher nach einer Stunde um die Gnade eine Zigarette flehten.

Die Ergebnisse:

Da Christoph Schaefler sich gesundheitsbedingt gerne etwas von der anstrengenden und zeitintensiven Rolle des „für alles Verantwortlichen“ trennen möchte, rannte der geäußerte Wunsch nach nicht neuen, aber doch gestrafften Strukturen offene Türen ein. Stefan Knappe und Juliane Krebs erklärten sofort die Bereitschaft, mehr Verantwortung zu übernehmen, sich über Neuerungen Gedanken zu machen und diese dann in den nächsten Sitzungen vorzustellen.

Zudem konnten zwei neue Gesichter begrüßt werden: Nico Spies würde sich gerne durch eigene Beiträge einbringen und hat bereits Erfahrung durch den SWR4 im Gepäck. Seine Ideen zu komödiantischen Beiträgen, in denen er auch gerne Hitler persiflieren würde, wurde kontrovers diskutiert, zumal damit auch eine anwesende Gruppe  "Radio-Nord-Süd-Fahrt" damit gerade "gescheitert" war. Die Debatte führte schnell über die Grenzen des Vorschlages hinaus zu der allg. Frage: „Wie gehen die Deutschen mit ihrer Vergangenheit und der Persiflierung derselben um!“. Der zweite Neuankömmling  Marco-Jan ten Wolde brachte Christoph Schaeflers Gesicht zum Strahlen, als er seine Interessengewichtung darlegte: Ihn interessiert eher der technische Teil des Radiomachens. Er bringt bereits viel Erfahrung aus dem Bereich Theatertechnik mit und wird nächsten Montag bei der Produktion von „Hörens“ dem Techniker „über die Schulter schauen“. (JK)

 

26. Januar 2004 (Redaktionssitzung)

So viele anwesende Mitstreiter gab es schon lange nicht mehr. Das Problem war nur, dass die Vorstellungsrunde schon so lange dauerte wie sonst die Redaktionssitzung selber. Da blieb dann nicht mehr viel Raum für konkrete Überlegungen. Der Seminarteil, diesmal Technik, ging dann in Rauch(erwünschen) und Aufbruchsstimmung unter.

 

19. Januar 2004 (Struktursitzung)

2,5 Stunden nonstop ohne Rauchen - das verrät schon alles. Dazu Redaktionsgruppenmitglied Milo Trifunovic: "Das war eine hoch konzentrierte Diskussion und sehr gute und ergiebige Sitzung." - Die Details: 

Christoph Schaefler berichtet von den Ergebnissen der letzten ARGE-Sitzung, an der der FLoK wegen eines Terminmissverständnisses leider nicht teilgenommen hatte. Hauptpunkt bei dieser Sitzung war der Bericht [lesen] der Hörfunk-Journalistin Susanne Wankell über die Programmbeobachtung von 2 Wochen Bürgerfunk Ende Oktober bis Mitte November 2003 bei Radio Köln. Das Ergebnis Ihrer im Auftrag der ARGE erstellten Höranalyse ist vernichtend. 

In der Strukturgruppe wird kontrovers über die Monita diskutiert. Eine Professionalisierung im Bürgerfunk geht immer zu Lasten der Authentizität. Die Struktursitzung beschließt, Frau Wankell zur Vertiefung der Diskussion zum nächsten Produktionsgruppentreffen am 20. März 2004, 16:00 Uhr einzuladen.

Im Sinne der Wankellschen Programmbeobachtung analysieren die Anwesenden die letzte Hörens-Sendung vom 16. Januar 2004. Auffällig sind die Doppelungen und Vorwegnahmen in der Moderation. Die ModeratorInnen müssen sich wesentlich besser vorbereiten und die Beiträge vorher anhören und mit mehr Konzentration an die Sache gehen! In den blended-learning-Blockseminaren sollte stärker der Punkt Moderation angesprochen und geübt werden. 

Das Hörens-Magazin erfährt eine weitere Bereicherung durch eine neue Rubrik: Harald Prütz stellt sein Modell der neuen Hörens-Kategorie Lebenshilfe/-beratung vor [lesen]. Stefanie möchte gerne den Bereich "Medizin" hierbei übernehmen. Harald schließt sich auch noch mit Ursula Reinsch von den "Psychotherapeuten Köln" kurz, die ebenfalls eine Mitarbeit angekündigt haben.

Auch die neue Rubrik "Elfriede" wird reflektiert. Hierzu gibt es schon nach einer Ausstrahlung zahlreiche Reaktionen, die Mut machen, mit großem Elan weiter zu produzieren. Die anwesende "Elfriede" musste gleich spontan auf die Situation mit einer neuen Hörfunk-Einlage reagieren, die zwischengeschoben wird.

Mit einem leicht verspäteten Prost auf Christophs Geburtstag endete die Struktursitzung.  

 

12. Januar 2004 (Redaktionssitzung)

Das Interesse an der aktiven Teilhabe am Bürgerfunk wächst wieder: Dies war u.a. festzumachen am Erscheinen von neuen Interessierten und alten Mitgliedern, die eine längere Zeit ausgesetzt haben. 

Jede Redaktionssitzung ist immer wieder eine neue Überraschung!

Das neue Hörens-"Sendegefäß" Lebensberatung/-hilfe wurde ausgiebig diskutiert: Was kann da alles hineinpassen?

Eine Idee war, ethnische Kölner Gruppen und deren Integration in wiedererkennbarer Reihenfolge vorzustellen. 

Mal wieder intensiv diskutiert wurde die Frage von Hörerbindung und Formatierung mit dem Ergebnis, dass es beim Bürgerfunk wohl eher auf die Glaubwürdigkeit ankommt als auf eine "Lutsch-Kisten-Verpackung", deren Inhalte meist dann nur noch klein und unauffällig sein müssten (wegen der Durchhörbarkeit) und allenfalls Alibi-Charakter hätten. Auch würde ein Bürgerfunk, der sich dem kommerziellen Radio in Machart und Inhalten zu sehr annähere, sich seiner Legitimation berauben. 

 

05. Januar 2004 (Redaktionssitzung)

Mit dem Start in das neue Jahr eine große und sehr konzentrierte Redaktions-Runde, auch mit einigen neuen Gesichtern und vielen Ideen für die Magazin-Sendung "Hörens". 

Die Ergebnisse:

- Der Service-Charakter von "Hörens" soll verstärkt werden mit Inhalten zum Thema "Lebenshilfe/beratung" und sozialer Berichterstattung. Harald Prütz entwickelt ein Konzept unter Beteiligung von Ursula Reinsch (AK Psychotherapeuten), die dieses neue "Sendegefäß" auch schon bei der Weihnachtsfeier angeregt hatte.

- in der neuen "Hörens"-Rubrik "lebendige Astrologie" gibt es jeweils zum Start eines neuen Tierkreis-Sternzeichens einen Kurzbeitrag mit und von Emil Schmidt.

- Im 14-Tagesrhythmus präsentiert Monika Blankenberg die Alltags-Satire mit der Teilzeitschuhverkäuferin "Elfriede Schmitz" vom Schuhhaus "Gleichmann". 

- Der Oldie der Woche mit "Anker-Mann" Walter Dahn hat sich bewährt und soll beibehalten werden.

- Ebenfalls etwa alle 14 Tage gibt es kleine und kurze erzählte Geschichten von Wilhelm Busch, den Gebrüdern Grimm, etc., gelesen von Friedrich Mahnert.

- In loser Reihenfolge, wenigstens einmal pro Monat meldet sich die Edeltraud Schache als Ökooma mit "Omas-Gedanken" zu Wort.

- Der Knastfunk bleibt ebenfalls im ca. 14-Tagesrhythmus mit Kurzbeiträgen oder kleinen Schwerpunkten im "Hörens"-Programm. 

"Hörens" soll nach außen stärker die Integration von Jung bis Alt im Programm darstellen und zu generationsübergreifenden Diskussionen anregen. Als ein Positiv-Beispiel, welches schon in diese Richtung geht,  wurde dann noch die "Hörens"-Sendung vom 26. Dezember 2003 gemeinsam angehört und reflektiert.