Neues gestalten – Bewährtes erhalten
Wandel braucht Zeit

Thesen zum Bürgerfunk in einer sich ändernden Medienlandschaft

Wir begrüßen den Standpunkt der Politik, dass der Bürgerfunk auch weiterhin integraler Bestandteil des Zwei-Säulen-Modells bleibt.

Zur aktiven Gestaltung der Bürgermedienzukunft schlagen wir Zukunftswerkstätten vor, u. a. mit folgenden möglichen Inhalten:
- digitale Distributionsplattformen
- Campusradio
- Medienkompetenzzentren
- Qualitätssicherung
Die Ergebnisse der Zukunftswerkstätten sollen in forschungsbegleiteten Pilotprojekten erprobt werden.
 

Dortmund-Brackel, 18. August 2001
In der "Kommende", Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn

Peter Borchert (GewerkschafterInnen für Lokalfunk NRW)
Andrea Eck (Interessenverein gemeinnütziger Rundfunk NRW)
Gabi Fortak (Landesverband Bürgerfunk NRW)
Heinrich Happe (Landesverband der VHS NRW)
Jürgen Mickley (Landesverband Bürgerfunk NRW)
Dirk Rehlmeyer (Bielefelder Jugendring)
Ulrich Reitinger (Allgemeiner Rundfunkverein Dortmund)
Christoph Schaefler (Interessenverein gemeinnütziger Rundfunk NRW)
Michael Thiemeyer (Katholische Medienwerkstatt Dortmund)
Michael Veldkamp (RADS-NRW, Medienzentrum Rheinland)
Norbert Wortmann (Landesverband Offene Kanäle NRW)

Nico Happe, Protokoll